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Bräuche zum Valentinstag
E
s ist schon manchmal witzig, welche seltsamen Bräuche
sich zum Valentinstag entwickelt haben:
S
o ging einst das Gerücht herum (das übrigens nicht ich in
die Welt gesetzt habe), daß derjenige, den ein Mädchen am
Valentinstag als erstes sah, ihr Zukünftiger werden würde.
So hatte wohl ein Milchmann, Zeitungsjunge oder Postbote die
besten Chancen...
Milchmann
A
ndererseits sagte man auch, würde derjenige der
Zukünftige, von den das Mädchen in der Nacht geträumt
hatte.Was so ein Mädel machte, wenn Sie von Hans träumte
und einen Franz am Morgen als erstes sah, ist nicht bekannt.
E
inige Damen und Herren befragten auch ein spezielles Valentinsorakel, indem sie die Namen der potentiellen
Kandidaten oder Kandidatinnen auf Zettelchen schrieben, diese zusammenknüllten und mit Lehm umwickelten. Diese Lehm-
kügelchen schmissen sie in ein Wasserglas. Die Lehm-
kügelchen lösten sich im Wasser natürlich bald auf. Das
Zettelchen, welches als erstes wieder freigegeben wurde,
enthielt,so sagte man, Dank der Steuerung von St. Valentin,
den Namen des/der Zukünftigen..
A
ls ob ich nichts besseres zu tun hätte, als dafür zu sorgen,
daß sich ein Lehmkügelchen schneller auflöst als andere?
N
eben der schon erwähnten Zusammenlosung von Ledigen,
ist es heute üblich lieben Menschen zum Valentinstag einen
Gruß zu schicken. Insbesondere wenn der/die Anderenichts
von der Zuneigung weiß oder wissen darf geschieht dies anonym.
W
er sagt denn, daß es nur der/die Liebste sein muß. Ist das
nicht eine gute Gelegenheit allen Menschen, die man
mag, es auch mal zeigen?